Corona: Soziale Kosten und soziale Folgen

Teil II: Kinder- und Jugendhilfe

12. Apr 2021
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Marco Wolff auf Pixabay
Online-Veranstaltung
Die Pandemie als Katalysator längst zu beantwortender Fragen

Mit dieser Veranstaltung stellen wir insbesondere das Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe und den Lebensalltag junger Menschen in den Mittelpunkt:
- Die Wahrnehmung, das Denken und die Bilder der Gesellschaft über jungen Menschen - wie haben das die jungen Menschen selbst wahrgenommen?
- Partizipation und Einbindung von Menschen - Lehren für diese fachpolitische Notwendigkeit, damit junge Menschen ihren Platz finden.
- Fachkräfte im Blick: Helfende, die nun selbst Hilfe benötigen.
-Das Handlungsfeld der Sozialen Arbeit - Lehren, um die Profession der Sozialen Arbeit weiterzuentwickeln.
- Konstrukte von (Un-)Freiheit und (Un-)Sicherheit.
- Welche Relevanz haben in den letzten Monaten "Geborgenheit" und Angenommen-Sein gehabt? Welche Attraktivität gewinnt im Falle des Nichtvorhandenseins Extremismus für jungen Menschen?

Was hat uns die Pandemie offenbart, was uns noch nicht bekannt war? Welches Wissen über fehlende oder mangelnde Notwendigkeiten in der Stärkung von Kindern, jungen Menschen und Elternhäusern / Familien sowie Fachkräften wurde bestätigt? Woran konnten wir in den letzten Monaten erkennen, welche Bereiche und Prozesse bereits gut aufgestellt sind und dies so bleiben sollte? Welche Perspektiven ermöglichen es politischen Entscheidungstragenden wie auch Fachkräften, aus den zurückliegenden Erkenntnissen tatsächliche Neuerungen folgen zu lassen?

Veranstalter:
Evangelische Akademie Sachsen
Christian Kurzke


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