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Digitale Souveränität – befreiende Bildung zwischen Digitalisierung
und Medienkompetenz

27. Nov 2020
Illustration: Gerd Altmann auf Pixabay
Medien- und Technikverständnis sind im Zeitalter der Digitalen Revolution
und der Neuen Medien grundlegend. Allein für die Auswahl
relevanter und verlässlicher Informationen bzw. Dienste im sich
ständig wandelnden Angebot, ist eine „Digitale Alphabetisierung“
unumgänglich. Die Beschränkung auf Wahlfreiheit führt jedoch zu
Passivität. Für echte Teilhabe und Mitgestaltung der digitalen Lebenswelt
im Sinne befreiender Bildung muss dazu auch die kritische
Auseinandersetzung mit dem Angebot selbst sowie die Schaffung
von Alternativen gefördert werden.
Der weltweit rezipierte Autor und Pädagoge Paulo Freire beschrieb
mit seiner kritischen Pädagogik einen Weg, um Menschen nicht nur
die Fähigkeiten, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein zur
Mitgestaltung zu vermitteln. In dieser Veranstaltung soll der Frage
nachgegangen werden, ob wir eine „kritische digitale Alphabetisierung“
im Sinne Freires brauchen und wie diese aussehen könnte.
Ort: Evangelische Hochschule Dresden

Veranstalter:
Evangelische Akademie Meißen
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