Wählen unter 18?
Kontroverse Blickwinkel zur
Absenkung des Wahlalters – Teil II / #lassunsreden JUGENDZEIT
20. Sep 2022
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»Das Wahlrecht ab 16 wäre eine sehr gute Möglichkeit, um auch die Jugend mit einzubeziehen und ihnen das Gefühl von Mitspracherecht zu geben, doch sind viele auch zu uninteressiert an Politik, deshalb stellt es auch ein großes Risiko dar.«
Dieses Zitat einer 16-jährigen Befragten aus der Studie „Wählen mit 16?“ der Otto-Brenner-Stiftung veranschaulicht die kontroverse Diskussion, die um die Absenkung des Wahlalters geführt wird. Nachdem in der ersten Veranstaltung 2021 der Blick aus empirischer, juristischer und demokratietheoretischer Perspektive auf das Thema Wahlalterabsenkung geworfen wurde, sollen in dem zweiten Teil der #lassunsreden Doppelveranstaltung Gelingensbedingungen und Stolpersteine diskutiert werden. Hierbei wird, als Resultat aus der #lassunsreden 2021, ein Gutachten vorgestellt, welches aus juristischer Perspektive die Bedingungen für die Wahlalterabsenkung beschreibt und Empfehlungen ausspricht. Hierbei soll erörtert werden, was es in Sachsen noch braucht, um die Forderung nach einer Absenkung des Wahlalters umzusetzen. Des weiteren soll dabei der Bezug in die Praxis hergestellt werden. Welche Beteiligungsmöglichkeiten haben junge Menschen schon jetzt? Wie werden diese angenommen? Welche Erfahrungen haben andere Bundesländer gesammelt?
Wir laden Sie/Euch herzlich dazu ein, diese Fragen gemeinsam mit unseren Gesprächsgästen zu diskutieren.
Wir laden ein zum Gespräch mit
Susann Rüthrich, Kinder- und Jugendbeauftragte des Freistaates Sachsen
Katrin Krumrey, Kinder- und Jugendbeauftragte des Landes Brandenburg
Martin Modschiedler, Rechtspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion/angefragt
Impuls Norbert Hanisch, Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Sachsen
Moderation Studienleiter Christian Kurzke, Evangelische Akademie Sachsen
Veranstaltungsort: Jungendzentrum Jugendkirche Dresden, Trinitatisplatz 1, 01307 Dresden
Dieses Zitat einer 16-jährigen Befragten aus der Studie „Wählen mit 16?“ der Otto-Brenner-Stiftung veranschaulicht die kontroverse Diskussion, die um die Absenkung des Wahlalters geführt wird. Nachdem in der ersten Veranstaltung 2021 der Blick aus empirischer, juristischer und demokratietheoretischer Perspektive auf das Thema Wahlalterabsenkung geworfen wurde, sollen in dem zweiten Teil der #lassunsreden Doppelveranstaltung Gelingensbedingungen und Stolpersteine diskutiert werden. Hierbei wird, als Resultat aus der #lassunsreden 2021, ein Gutachten vorgestellt, welches aus juristischer Perspektive die Bedingungen für die Wahlalterabsenkung beschreibt und Empfehlungen ausspricht. Hierbei soll erörtert werden, was es in Sachsen noch braucht, um die Forderung nach einer Absenkung des Wahlalters umzusetzen. Des weiteren soll dabei der Bezug in die Praxis hergestellt werden. Welche Beteiligungsmöglichkeiten haben junge Menschen schon jetzt? Wie werden diese angenommen? Welche Erfahrungen haben andere Bundesländer gesammelt?
Wir laden Sie/Euch herzlich dazu ein, diese Fragen gemeinsam mit unseren Gesprächsgästen zu diskutieren.
Wir laden ein zum Gespräch mit
Susann Rüthrich, Kinder- und Jugendbeauftragte des Freistaates Sachsen
Katrin Krumrey, Kinder- und Jugendbeauftragte des Landes Brandenburg
Martin Modschiedler, Rechtspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion/angefragt
Impuls Norbert Hanisch, Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Sachsen
Moderation Studienleiter Christian Kurzke, Evangelische Akademie Sachsen
Veranstaltungsort: Jungendzentrum Jugendkirche Dresden, Trinitatisplatz 1, 01307 Dresden
Kosten:
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Veranstalter:
Evangelische Akademie Sachsen
Christian Kurzke
Christian Kurzke
Telefon:
E-Mail: