Von Bautzen bis Brüssel?
Jugendpolitik zwischen Europa und dem Rathaus vor Ort
07. Mai 2026
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© Henri Lajarrige Lombard auf Unsplash Online
Sachsen
Sachsen
Der Ruf der sächsischen Jugendpolitik ist nicht der beste. Hinzu kommen insbesondere in Ostdeutschland EU-skeptische Haltungen, auch bei jungen Menschen. Zugleich müssen, sowohl in der konkreten Kommune als auch in der EU, Wirksamkeiten der jugendpolitischen Entscheidungen für junge Menschen erkennbar sein, auch um Vertrauen in die politischen Abläufe abzusichern. Die Herausforderungen für eine Partizipation sind in der Folge groß, politische Akteure und Fachkräfte der Jugendarbeit stehen vor einem immensen fachlichen Spagat. Wir sprechen drüber, wie Synergien geschaffen und Reibungspunkte abgebaut werden können, dazu sprechen wir u.a. mit dem Chef der Staatskanzlei und Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten, Dr. Andreas Handschuh (angefragt).
MITWIRKENDE: Dr. Andreas Handschuh, Chef der Staatskanzlei und Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten (angefragt) u.a.
KOOPERATION: Uferlos – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit (IJA) im Freistaat Sachsen
LEITUNG: Christian Kurzke
MITWIRKENDE: Dr. Andreas Handschuh, Chef der Staatskanzlei und Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten (angefragt) u.a.
KOOPERATION: Uferlos – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit (IJA) im Freistaat Sachsen
LEITUNG: Christian Kurzke
Kurzbeschreibung
Jugendpolitik zwischen Europa und dem Rathaus vor Ort
Art der Veranstaltung
Sonstiges
E-Mail
akademie@evlks.de
Ansprechperson
Sandra Kirsten sandra.kirsten@evlks.de
Mitwirkende
Dr. Andreas Handschuh, Chef der Staatskanzlei und Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten (angefragt)
Weitere Informationen
Tagungsnummer: 26-115
Zielgruppe
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Veranstalter