Schwarz. Deutsch. Weiblich.
Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss
08. Okt 2025
-
Dreikönigskirche / Haus der Kirche Dresden Neustadt
Hauptstraße 23 Dresden
Hauptstraße 23 Dresden
In der Lesung nimmt Natasha A. Kelly besonders die unbeachteten Geschichten von schwarzen Menschen in der DDR in den Blick und skizziert die Entwicklung von Rassismus in Ostdeutschland nach dem Mauerfall, gerade im Zusammenhang mit der Nationalisierung rund um die Deutsche Einheit 1990. Darüber hinaus spricht Kelly über ihre eigenen und kollektiven Erfahrungen mit Diskriminierung.
Moderation: Sarah Lutzemann (Feministin)
Kooperation: Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen
Leitung: Dorothea Trappe (Referentin, Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen), Pfr. Stephan Bickhardt (Akademiedirektor)
Moderation: Sarah Lutzemann (Feministin)
Kooperation: Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen
Leitung: Dorothea Trappe (Referentin, Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen), Pfr. Stephan Bickhardt (Akademiedirektor)
zur Veranstaltung anmelden
Online/Offline
Präsenz
Veranstaltungsort
Dreikönigskirche / Haus der Kirche Dresden Neustadt
Hauptstraße 23
01097 Dresden
Hauptstraße 23
01097 Dresden
Kurzbeschreibung / Untertitel
Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss
Referent/-innen
Dr. Natasha A. Kelly (Kommunikationswissenschaftlerin, Autorin und Politikerin)
Zielgruppe
Alle
Veranstalter