Streitet in Frieden!
06. Feb 2025
*) siehe Beschreibung
Sachsen
Sachsen
CHRISTLICHE VERANTWORTUNG FÜR DIE GESELLSCHAFTLICHE
DEBATTENKULTUR
Die Demokratie lebt auch vom Streit. Aber seit einigen Jahren werden
die Debatten heftiger, die Fronten verhärten sich. Was heißt es
dagegen, „in Frieden“ zu streiten? Und wie können Christ*innen
zu einer konstruktiven Streitkultur beitragen? Lässt sich gutes
Streiten lernen? Wo liegen die Grenzen der Auseinandersetzung?
Und wie umgehen mit jenen, die sich nicht an die Grundlagen fairer
Kontroversen halten wollen?
PODIUMSDISKUSSION MIT:
DR. JULIA REUSCHENBACH ist Politikwissenschaftlerin am Otto-Suhr-
Institut der Freien Universität Berlin. Schwerpunkte ihres Arbeitens
und Forschens sind Parteien, Wahlen und politische Kommunikation,
dabei bleibt stets die Wechselwirkung mit uns Bürger*innen
im Blick. Gemeinsam mit Korbinian Frenzel hat sie 2024 das Buch
„Defekte Debatten. Warum wir als Gesellschaft besser streiten müssen“
veröffentlicht.
PROF. DR. ALEXANDER DEEG ist praktischer Theologe an der Universität
Leipzig und derzeit Dekan der Theologischen Fakultät. Er beschäftigt
sich mit Fragen zur Praxis von Kirche im gesellschaftlichen Kontext.
Wir fragen ihn, welche Verantwortung wir als Christ*innen und
Kirche für das „bessere Streiten“ in unserer Gesellschaft haben.
PD DR. NILS M. FRANKE ist Kulturwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler
und Historiker und u. a. als wissenschaftlicher
Berater des Erich-Zeigner-Haus e.V. tätig. Wissenschaftlich arbeitet
er über Natur- und Ganzheitsvorstellungen im rechtsextremen
Denken. Mit seinem Fortbildungsangebot „Erfolgreich argumentieren
gegen Rechts“ engagiert er sich ganz praktisch im Kontext
der gesellschaftlichen Debattenkultur.
MODERATION:
MECHTHILD BAUS arbeitet als Redakteurin bei MDR Kultur
BEGRÜSSUNG:
SEBASTIAN FEYDT ist Superintendent im Kirchenbezirk Leipzig
Leipzig, Lutherkirche am Johannapark
DEBATTENKULTUR
Die Demokratie lebt auch vom Streit. Aber seit einigen Jahren werden
die Debatten heftiger, die Fronten verhärten sich. Was heißt es
dagegen, „in Frieden“ zu streiten? Und wie können Christ*innen
zu einer konstruktiven Streitkultur beitragen? Lässt sich gutes
Streiten lernen? Wo liegen die Grenzen der Auseinandersetzung?
Und wie umgehen mit jenen, die sich nicht an die Grundlagen fairer
Kontroversen halten wollen?
PODIUMSDISKUSSION MIT:
DR. JULIA REUSCHENBACH ist Politikwissenschaftlerin am Otto-Suhr-
Institut der Freien Universität Berlin. Schwerpunkte ihres Arbeitens
und Forschens sind Parteien, Wahlen und politische Kommunikation,
dabei bleibt stets die Wechselwirkung mit uns Bürger*innen
im Blick. Gemeinsam mit Korbinian Frenzel hat sie 2024 das Buch
„Defekte Debatten. Warum wir als Gesellschaft besser streiten müssen“
veröffentlicht.
PROF. DR. ALEXANDER DEEG ist praktischer Theologe an der Universität
Leipzig und derzeit Dekan der Theologischen Fakultät. Er beschäftigt
sich mit Fragen zur Praxis von Kirche im gesellschaftlichen Kontext.
Wir fragen ihn, welche Verantwortung wir als Christ*innen und
Kirche für das „bessere Streiten“ in unserer Gesellschaft haben.
PD DR. NILS M. FRANKE ist Kulturwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler
und Historiker und u. a. als wissenschaftlicher
Berater des Erich-Zeigner-Haus e.V. tätig. Wissenschaftlich arbeitet
er über Natur- und Ganzheitsvorstellungen im rechtsextremen
Denken. Mit seinem Fortbildungsangebot „Erfolgreich argumentieren
gegen Rechts“ engagiert er sich ganz praktisch im Kontext
der gesellschaftlichen Debattenkultur.
MODERATION:
MECHTHILD BAUS arbeitet als Redakteurin bei MDR Kultur
BEGRÜSSUNG:
SEBASTIAN FEYDT ist Superintendent im Kirchenbezirk Leipzig
Leipzig, Lutherkirche am Johannapark
zur Veranstaltung anmelden
Online/Offline
Präsenz
Veranstaltungsort
*) siehe Beschreibung
Sachsen
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Preis/Kosten
Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei.
Kurzbeschreibung / Untertitel
Christliche Verantwortung für die gesellschaftliche Debattenkultur
Flyer o. Broschüre zum Herunterladen
Zielgruppe
Alle
Veranstalter