„Was bleibt – memento mori“

Ausstellung mit Werken von Ursula Bierther I Luisa Landsberg I Simono I Ute Wigand

23. März 2026 - 21. Juni 2026
© Ursula Bierther I Luisa Landsberg I Simono I Ute Wigand
Klosterhof St. Afra Meißen
Freiheit 16 Meißen
„Memento mori - Gedenke des Todes“, ein Gedanke, der durch die Pandemie in der modernen Gesellschaft neu präsent wurde: Eine Gesellschaft, die den Tod aus dem Alltag verdrängt hat. Seit Jahrzehnten werden wir medial mit dem weltweitem Kriegsgeschehen und somit mit dem Tod in fernen Kontinenten konfrontiert. Durch den militärischen Angriff auf die Ukraine rückt das Thema geografisch und emotional näher. Wir thematisieren die Endlichkeit in unserer künstlerischen Arbeit: Was bleibt?

VERNISSAGE: 29. März 2025 um 15 Uhr
KÜNSTLER: Ursula Bierther I Luisa Landsberg I Simono I Ute Wigand
KOOPERATION: Klosterhof St. Afra Meißen, Pastoralkolleg Meißen, Ehrenamtsakademie, Institut für Seelsorge und Gemeindepraxis
STUDIENLEITUNG: Dr. Kerstin Schimmel

Online/Offline
Präsenz
Veranstaltungsort
Klosterhof St. Afra Meißen
Freiheit 16
01662 Meißen
Rollstuhlgeeignet
Barrierefreiheit: eingeschränkt barrierefrei
Bild des Veranstaltungsortes
Klosterhof St. Afra Meißen
Kurzbeschreibung / Untertitel
Ausstellung mit Werken von Ursula Bierther I Luisa Landsberg I Simono I Ute Wigand; Vernissage 29. März 2026
Kontakt
Sandra Kirsten, akademie@evlks.de
Informationen / Anmeldung
Tagungsnummer: 26-302
Art der Veranstaltung
Ausstellungen/Kunst
Zielgruppe
Alle
Veranstalter
Evangelische Akademie Sachsen
Hauptstraße 23

01097 Dresden

akademie@evlks.de

http://www.ea-sachsen.de