Das Leben könnte so schön sein …
5. Februar 2022
aber um uns herum gibt es Kriege, Armut, Umweltzerstörung und Corona. Die Chefin stresst und der Nachbar nervt, Energie und Lebensmittel werden immer teurer, die Regierung regiert falsch und man selber würde alles besser machen, wenn man nur könnte – kann man aber nicht, oder? Doch!
Seit Juli 2021 haben wir Ihnen Menschen und Initiativen vorgestellt, die einfach die Ärmel hochgekrempelt haben, um die Welt um sich herum ein Stück weit zu verändern: Wohnprojekte, in denen man nicht nur füreinander da ist, sondern auch alles für eine enkeltaugliche Zukunft tut; Instandsetzung alter Gebäude, um im Wohnquartier sich und so manche Idee gemeinsam zu bewegen; Nachhaltigkeit mit allen Sinnen (er)leben und gesundes Brot zu backen und zu teilen; Künstlerinnen, die auch Mütter sind, kreative Schaffenszeit zu ermöglichen, die die Kinder nicht ausschließt; Räume und Inspirationen schaffen, damit Menschen sich als Gestaltende erleben; Gastfreundschaft nicht nur denken, sondern so umzusetzen, dass Menschen Heimat finden können … .
Auch in den nächsten Monaten werden wir Ihnen in der „Utopie des Monats“ Menschen und Initiativen vorstellen, die zeigen, dass auch im eigenen Alltag Veränderungen möglich sind.
Und vom 23. bis 25. September 2022 wird es dann in einer Tagung heißen: „Das ist doch utopisch! Anleitung zur Weltverbesserung“.
Wir freuen uns, wenn auch Sie uns auf „utopische“ Initiativen hinweisen!