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„Familien stärken – nicht nur in der Pandemie“


8. Mai 2020

Familienpolitik ist eine integrale Veranstaltung, so die Auffassung meiner beiden Gesprächspartnerinnen: Geschäftsführerin Eva Brackelmann von der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen Sachsen e.V. sowie Prof.‘in Dr.‘in Nina Weimann-Sandig von der Evangelischen Hochschule Dresden. Denn in der Analyse der Situation von Familien und den Notwendigkeiten für eine Familienpolitik wurde deutlich, dass Familienpolitik von zahlreichen politischen Akteuren gestaltet werden muss. Entstanden ist auch ein notwendiger „Maßnahmenkatalog“ für eine unmittelbare Umsetzung sowie für die Zeit nach der hoffentlich in nicht all zu weiter Ferne abklingenden Pandemie.

 

Das ganze Video-Gespräch sehen Sie hier.

 

Weiterführende Links zum Gesprächsthema

 

Ein Kommentar zu “„Familien stärken – nicht nur in der Pandemie“”

  1. Hans-Joachim Sach schrieb am 11.05.2020 um 20:46 Uhr:
    Gerade in der Zeit der Not müsste unsere Gesellschaft mehr zusammenhalten und Rücksicht auf die Schwächeren nehmen. Wer da auf seine Freiheit pocht und auf Kosten anderer leben will, der macht etwas falsch. Das macht Dr. M. Elmer und seine Gesprächspartnerin deutlich. Dafür bin ich dankbar und hoffe, dass unsere Verschwörungtheoretiker aus ihrem Angstlaborinth wieder herausfinden, damit wir das angemessene für unsere Mitmenschen und uns machen können.

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