Distanzierte Nähe

Wie nah oder fern sich Sachsen in Bezug zu Russland positionieren muss / Reihe: Kreuzganggespräche im Dom St. Marien Dom zu Freiberg

25. Apr 2023
© Manuela Schneider / fundus-medien.de
*) siehe Beschreibung
Es war vor dem Angriffskrieg gegen die Ukraine schon nicht immer einfach. Die historische Verbindung zu Russland ist wechselhaft, eine ostdeutsche und gar sächsische Konnotation in den Debatten zweifellos erkennbar. Die politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftliche, christlichen und kulturellen Verbindungen sind prägend für die sächsische Region gewesen. Nicht zuletzt die zurückliegenden Monate haben aufgezeigt, dass der Alltag aber auch die Frage des Wohlstandes der sächsischen Mitmenschen verbunden sind mit der Qualität und Ausrichtung der Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Ein Abend, um darüber nachzudenken, inwiefern und ob Zurückliegendes auch auf moralischer und auf christlicher Ebene die Nähe zu Russland bestimmen sollte.

Kooperation: Ev.-Luth. Kirchgemeinde am Dom Freiberg

Veranstaltungsort: Kreuzgang des Dom St. Marien zu Freiberg

Veranstalter:
Evangelische Akademie Sachsen
Christian Kurzke




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