menschengemacht.

Reihe GEGENÜBERzeitfragen

23. Sep 2021
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Hochwasser in Sachsen 2002. Im Bild: Schlottwitz an der Straße nach Cunnersdorf am 13.08.2002, 18:04 Uhr Quelle: © Hawedi, CC BY-SA 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/>, via Wikimedia Commons
Online-Veranstaltung
Hitzewellen, Dürren und Waldbrände, Wasserknappheit, Starkregen und Überschwemmungen, Eisschmelze und Anstieg des Meeresspiegels: rund um den Globus deuten extreme Wetterphänomene auf Veränderungen des Klimas. Der kürzlich veröffentlichte Bericht des Weltklimarates IPCC (UN-Klimabericht) führt den Klimawandel auf menschliche Einflüsse zurück und warnt vor langfristig irreversiblen Entwicklungen, die ganze Regionen, ihre Fauna, Flora und Menschen, existentiell bedrohen. Die Auswirkungen sind ungleich verteilt, Länder des globalen Südens trifft es besonders hart, doch auch in Deutschland sind Folgen sichtbar. Trotz düsterer Zukunftsszenarien bleiben die Fortschritte beim Klimaschutz jedoch marginal.
Was sind die wichtigsten Erkenntnisse des UN-Klimaberichts? Welche extremen Wetterphänomene gibt es in Deutschland und in welchem Zusammenhang stehen sie mit dem globalen Klimawandel? Welche Klimaschutzmaßnahmen zur Bewahrung der Schöpfung, zu Klimagerechtigkeit und Gerechtigkeit zwischen den Generationen sind notwendig? In welcher Verantwortung stehen Christinnen und Christen?

Thema: menschengemacht.
Termin: Donnerstag, 23. September 2021
Uhrzeit: 12:00 bis 13:00 Uhr
Anmeldung: akademie@evlks.de

Mitwirkende
Prof. Dr. Johannes Quaas, Professor für Theoretische Meteorologie, Universität Leipzig und federführender Autor des UN-Klimaberichts
Dr. Julia Gerlach, Studienleiterin, Evangelische Akademie Sachsen


Veranstalter:
Evangelische Akademie Sachsen


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