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Veranstaltungsort: Online-Veranstaltung

23. Mär 2021
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Starke Väter stärken Kinder

Online-Veranstaltung
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Dieser Fachtag rückt sowohl die Väter als auch die Väterarbeit in das Zentrum des Austausches. Zwei Perspektiven haben die Entwicklung des Formates geprägt: Die Begleitung und Stärkung von Vätern, auch mit Blick auf die Stärkung ihrer Kinder, sowie die Entwicklung und Vernetzung der Väterarbeit. Die Vaterrolle unterliegt mehr denn je einer Dynamik, die Pandemie hat diese verstärkt. In welchem Verhältnis stehen fürsorgliche Männlichkeit oder verdienender Beschützer für die Familie derzeit? Welche Anforderungen und veränderte Rollen werden an Väter herangetragen und wie definieren Väter ihr eigenes „Mann-Sein“? Wie entwickeln sich Jungen, wenn ihre Väter sich intensiv um die Erziehung kümmern? – Welche Bilder von Männlichkeiten erhalten sie? Väter als Adressat:innen von Angeboten der Väterarbeit ist geleitet von grundsätzlichen Fragestellungen der Erreichbarkeit der Väter und deren Einbeziehung, Partizipation. Bedarf es einer Autorennbahn in der Beratungsstelle oder weshalb genau nicht? Wodurch kennzeichnen sich öffnende Zugänge und welche stärken Stereotype? Was benötigen Männer, auch für ihre psychische und physische Gesundheit, die sich intensiv um Care-Arbeit kümmern? Welche väterpolitischen Entscheidungen könnten sowohl Väter, als auch Väterarbeit stärken? Dieser Fachtag möchte auch einen Beitrag für die weitere Vernetzung der Akteure der Väterarbeit abbilden

TAGUNGSLEITUNG
• Christian Kurzke
Evangelische Akademie Sachsen
• Matthias Mack
Landesfachstelle Männerarbeit Sachsen
• Eva Brackelmann
Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen Landesarbeitskreis Sachsen e.V. – eaf Sachsen
• Peter Bienwald
Landesfachstelle Jungenarbeit Sachsen
• Michael Seimer
Männerarbeit der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens

25. Feb 2021
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04. Feb 2021
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volkskirchlich.

Online-Veranstaltung
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Gesellschaftlicher und demographischer Wandel, Kirchenaustritte, angespannte Finanzlage, Umstrukturierungen:
Kirchen sind mit großen Herausforderungen konfrontiert, die Debatten um das eigene Selbstverständnis und ihre Rolle in der Gesellschaft zuspitzen. Was sagt die Theologie dazu? Kann das Weiterdenken der Idee der Volkskirche einen Impuls geben, um Gegenwarts- und Zukunftsperspektiven zu entwickeln? Was meint volkskirchlich und welche Bedeutungsverschiebungen hat der Begriff durchlaufen? Wen soll Kirche in den Blick nehmen? Wie groß oder wie klein soll sie wirken? In welchem Verhältnis sollen Kirche und Gesellschaft zueinander stehen? Wie gesellschaftspolitisch soll, ja muss Kirche agieren?
Die Online-Veranstaltung sucht aus ideengeschichtlichen und kirchenhistorischen Perspektiven heraus nach Denkanstößen.

Anmeldung: sabine.laake@evlks.de

Mitwirkende:

Dr. Benedikt Brunner
Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz
Stephan Bickhardt
Direktor und Studienleiter Religion
Dr. Julia Gerlach
Studienleiterin Demokratie, Wirtschaft und Soziales

26. Mär 2021
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Sächsische Jugendhilfeausschüsse in der aktuellen Legislatur

Online-Veranstaltung
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Digitale Veranstaltung mit dem Konferenztool „Zoom“

Auch eine Pandemie ist kein Anlass dafür, dass Jugendhilfeausschüsse nicht arbeiten. So haben in den letzten Monaten viele neu zusammengesetzte Ausschüsse kurz vor der Pandemie Anfang 2020 erstmals getagt, seitdem versuchen sie während der Pandemie das Aufwachsen von jungen Menschen durch ihre Entscheidungen zu begleiten. Und auch nach der Pandemie sind diese Ausschüsse ein unerlässliches jugendpolitisches Instrument. Seit der letzten Landtagswahl und nicht erst durch die Pandemie hat sich kinder- und jugendpolitisch viel in unserem Land bewegt, manches zum Guten, anderes zum weniger Guten. Entscheidungen werden getroffen, Gesetze und Richtlinien mit positiven wie negativen Wirkungen entstehen und in Modellvorhaben werden neue Ansätze in einzelnen Regionen auf den Weg gebracht. Und seit einigen Jahren sind politische Akteure in den Stadträten, Kreistagen und Jugendhilfeausschüssen vertreten, die an die Substanz der Sozialen Arbeit, des Gemeinwohls und des demokratischen Miteinanders unserer Gesellschaft wollen. Das wird nicht mehr nur in Wahlkampfprogrammen und Reden deutlich, sondern auch durch konkrete parlamentarische Anträge in und außerhalb Sachsens.
Eingeladen sind zu dieser Veranstaltung auf Vorschlag von anerkannten freien tätigen Trägern der Jugendhilfe mit Sitz im Freistaat Sachsen in den Jugendhilfeausschuss berufene Mitglieder und deren Stellvertretende. Mit dieser Veranstaltung wollen wir einladen, außerhalb regulärer Jugendhilfeausschusssitzungen auf Landes- oder Landkreisebene miteinander in einem Fachaustausch und gegenseitiger Beratung die eigene Arbeit in den Jugendhilfeausschüssen zu stärken und im Interesse der sächsischen Kinder und Jugendlichen überregional zu vernetzen. Dabei soll auch um Ihre Erwartungen und Möglichkeiten gehen, wie der Austausch verbandsübergreifend verstetigt werden kann.
Seien Sie eingeladen, an diesem Austausch teilzunehmen und mitzuwirken.

TAGUNGSLEITUNG

Christian Kurzke
Studienleiter

Hartmut Mann
Referent Kinder- und Jugendhilfe
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e.V.

Christoph Schellenberger
Referent Kinder- und Jugendhilfe
Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens e.V.

04. Mär 2021
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so fern und doch so nah

Online-Veranstaltung
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Spätestens durch die aktuelle Corona-Pandemie wurde mit einem fachlichen wie auch politischen Trugschluss aufgeräumt: Kinder und junge Menschen sind nur in Präsenzform direkt am Bildungsort oder Gemeinderäumlichkeiten erreichbar. Das Gegenteil ist der Fall: Auch außerschulische und gemeindepädagogische Bildungsarbeit kann und muss ihre Adressat:innen digital ansprechen und erreichen. Denn nur, weil sie nicht vor Ort sind, sind sie nicht verschwunden. Diese Möglichkeit entwickelt sich nicht erst während einer Pandemie zur alltäglichen professionellen Notwendigkeit, denn zeigen doch diverse Studien eine wachsende digitale Beheimatung des sozialen Lebens bereits sehr junger Menschen. Jedoch befindet sich die außerschulische Arbeit in einer besonderen Herausforderung: während eine Teilnahme an digitalen Formaten der Schule für junge Menschen Pflicht ist, entwickeln sich alle darüber hinausgehenden Angebote zur Freiwilligkeit, ein dauerhaftes attraktives digitales Ansprechen und Erreichen der Adressat:innen stellt somit keinen Selbstläufer dar.
In dem digitalen Workshop umreißt ein inhaltlicher Impuls von Studienleiter Christian Kurzke sowohl „digitale Beheimatungsformen“, also das Nutzungsverhalten digitaler Medien von sowie aktuelle Rahmungen für eine digitale Bildungsarbeit mit jungen Menschen im Alter von U12. Darauf aufbauend erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, Potentiale und Hemmnisse im eigenen persönlichen Zugang zur Digitalität zu skizzieren, (neue) Erfahrungen im Umgang mit den Adressat:innen auszutauschen und mögliche neue inhaltliche/methodische Optionen einander vorzustellen. Am Ende der Veranstaltung werden die Bedarfe der Teilnehmenden für eine zukünftig stärker gelingende professionelle und wirkungsvolle Bildungsarbeit im Mittelpunkt stehen. Möglich ist bspw. die Verabredung für eine gemeinsame Weiterarbeit.
Sie sind eingeladen, an diesem Austausch teilzunehmen und mitzuwirken.
Veranstaltungsleitung
• Christian Kurzke
Studienleiter Jugend, Evangelische Akademie
Sachsen
• Dr. David Toaspern
Leiter des Theologisch-Pädagogischen Instituts der
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens
Studienleiter für Grundschule, Förderschule und Ev.
Schulen
• Uwe Hahn
Studienleiter für Gemeindepädagogik
Theologisch-Pädagogisches Institut der Ev.-Luth.
Landeskirche Sachsens

21. Jan 2021
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entzaubert

Online-Veranstaltung
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Wir leben in nüchternen Zeiten. Im Corona-Jahr 2020 waren so viele Kirchenaustritte wie nie zuvor zu verzeichnen. Kommen etwa immer mehr Bürgerinnen und Bürger ohne Religion aus? Auf der anderen Seite scheint die Nachfrage nach spirituellen Ersatzangeboten ungebremst zu steigen. Und für viele Menschen hat der fehlende (oder eingeschränkte) Kirchenbesuch am Heiligabend den Zauber der Weihnachtszeit nicht unerheblich beeinträchtigt.
Stefan Seidel fragt in seinem Buch „Nach der Leere. Versuch über die Religiosität der Zukunft.“ (Claudius-Verlag, München 2020) nach einer zeitgemäßen Religiosität in einer entzauberten Welt. Lassen sich in der heutigen Dichtung, Malerei, Philosophie und ökologischen Achtsamkeit neue Formen von Religiosität aufspüren, die auch heute tragen und trösten können?
Lesung und Gespräch mit dem Autor. Stefan Seidel, geboren 1978, studierte Theologie in Leipzig, Jerusalem und Heidelberg sowie Psychologie in Berlin. Er ist Leitender Redakteur bei der evangelischen Wochenzeitung DER SONNTAG in Leipzig.
Mitwirkende
Stefan Seidel, Redakteur und Autor, Leipzig
Andreas Roth, Referent Öffentlichkeit
Dr. Panja Lange, Referentin Praktische Philosophie

26. Jan 2021
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Corona: Soziale Kosten und soziale Folgen

Online-Veranstaltung
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Die Pandemie als Katalysator längst zu beantwortender Fragen

Die Corona-Pandemie hat hinter drängende Fragen der Sozialpolitik und der Sozialen Arbeit ein Ausrufezeichen gesetzt. Während (jungen) Menschen während der Pandemie konkret geholfen werden musste, zeigten die zur Verfügung stehenden finanziellen sowie strukturellen Möglichkeiten und bestehende soziale Ungleichheiten Grenzen auf. Zugleich waren und sind das Mindestmaß der Gewährleistung der Kinderrechte wie auch der selbstverständlichen Aspekte eines demokratischen Miteinanders wie bspw. der Teilhabe an Entscheidungsprozessen besonders empfindlich herausgefordert.
Jedoch war auch vor der Pandemie keinesfalls alles gut und die Situation in den einzelnen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe wie auch der Sozialen Arbeit nicht selten bereits angespannt. Kostendruck/-fixierung, Fachkräftemangel, Herausforderungen in der Ausbildung für die Berufsfelder, Fördermittelgrenzen, fehlende Strukturen etc. haben unzählige teils dringliche Stellungnahmen in den letzten Jahren hervorgerufen.
In einer Veranstaltungsreihe wollen wir auf einzelne Handlungsfelder der Begleitung von Kindern und jungen Menschen eingehen. Diese Veranstaltung am 26. Januar 2021 betrachtet insbesondere das Handlungsfeld der Kindertagesstätten:
• Frühkindliche Bildungsprozesse - die Systeme Kita und Familie in der "Krise-Krise"
• Fachkräfte im Blick: alte und neue Fragestellungen
• Konstrukte von (Un-)Freiheit und (Un-)Sicherheit
• Familienmodelle und Wirkungen von Ungleichheiten
Was hat uns die Pandemie offenbart, was uns noch nicht bekannt war? Welches Wissen über fehlende oder mangelnde Notwendigkeiten in der Stärkung von Kindern, jungen Menschen und Elternhäusern/Familien sowie Fachkräften wurde bestätigt? Woran konnten wir in den letzten Monaten erkennen, welche Bereiche und Prozesse bereits gut aufgestellt sind und dies so bleiben sollte? Welche Perspektiven ermöglichen es politischen Entscheidungstragende wie auch Fachkräften, aus den zurückliegenden Erkenntnissen tatsächliche Neuerungen folgen zu lassen?
Sie sind eingeladen, an diesem Austausch teilzunehmen und mitzuwirken. Es ist auch möglich, an nur einzelnen Veranstaltungen teilzunehmen.
GESPRÄCHSPARTNER:INNEN/IMPULSGEBENDE
• Prof.'in Dr.‘in Silvia Hamacher
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
Expert:innen-Team Kita der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. - DGSF e.V.
• Katja Belenkij
Expert:innen-Team Kita der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. - DGSF e.V.
• Prof.‘in Nina Weimann-Sandig
Evangelische Hochschule Dresden
stellvertretende Vorsitzende der eaf Sachsen e.V. und Mitglied des Landesbeirats für Familien des Sächsischen Sozialministeriums
VERANSTALTUNGSLEITUNG
• Christian Kurzke
Studienleiter Jugend, Evangelische Akademie Sachsen
• Prof. em. Dr. phil Ronald Lutz
Fachhochschule Erfurt
• Prof.‘in Nina Weimann-Sandig
Evangelische Hochschule Dresden

14. Jan 2021
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gestresst

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Weniger Stress gehört zu den am häufigsten genannten guten Vorsätzen für das neue Jahr. Mit der Corona-Pandemie hat sich das Gefühl von Dauerstress bis hin zur Erschöpfung bei vielen Menschen noch verstärkt. Überall ist von Stress die Rede: auf der Arbeit und in der Freizeit, im Familien- und Freundeskreis und der digitalen Welt. Wer nicht gestresst ist, fällt aus dem Rahmen in einer Gesellschaft, in der Leistung und Selbstverwirklichung in allen Lebenslagen gefordert sind und Ratgeber zum Umgang mit Stress von Achtsamkeit bis Zen in Buchläden Regale füllen. Was aber ist Stress und welche Ursachen machen Stress zur Volkskrankheit? Welche Gegenstrategien und Glückstechniken im Umgang mit Stress gibt es? Wie können wir uns selbst und anderen helfen? Die Online-Veranstaltung wirft psychologische und theologische Perspektiven auf Stress als individuelle und gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit.

Mitwirkende
Dr. Olivier Elmer Klinischer Psychologe, Psychotherapeut
Mitglied der Geschäftsleitung am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden in Wiesloch bei Heidelberg
Stephan Bickhardt Direktor und Studienleiter Religion
Dr. Julia Gerlach Studienleiterin Demokratie, Wirtschaft und Soziales

Anmeldung per Mail bei: annett.mikosch@ev-akademie-meissen.de

07. Jan 2021
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empört.

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Empörung treibt die politischen Debatten unserer Zeit. Ob analog auf Straßen und Plätzen oder digital auf Social Media-Plattformen – Menschen äußern sich zunehmend emotional. Ist empört das neue engagiert? Braucht die Demokratie mehr Empörte? An welcher Stelle ist persönliche Betroffenheit angemessen und wo beeinträchtigt sie die sachliche Debatte?

Was ist eigentlich Empörung? Was unterscheidet sie von Wut? Woher kommt sie und wie wäre professionell, produktiv, empathisch mit ihr umzugehen? Dem wollen wir gemeinsam mit Ihnen aus unterschiedlichen Perspektiven nachspüren: psychologisch, gesellschaftlich, philosophisch, protestantisch.

Anmeldung bei annett.mikosch@evlks.de

Die Teilnahme ist kostenlos. Wenn Sie sich Hilfe im Umgang mit dem Onlinekonferenztool Zoom wünschen, lassen Sie uns dies in Ihrer Anmeldung wissen.

Mitwirkende:

Ulrike Loos
Psychotherapeutin, Leipzig

Dr. Panja Lange
Referentin Praktische Philosophie

Dr. Julia Gerlach
Studienleiterin Demokratie, Wirtschaft und Soziales

Dr. Kerstin Schimmel
Studienleiterin Kultur

Yago Fietsch
FSJ Politik

28. Jan 2021
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kultur.los

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Die letzten Monate haben uns viele wunderschöne Momente verhindert. Momente der Kultur, die uns wichtig sind, weil sie uns gut tun. Kino, Museen, Theater, Musik, Galerien, Lesungen und so vieles mehr. Wer in die Jahre vor der Pandemie zurückdenkt wird sich daran erinnern, wie schwer Kultur manchmal finanzierbar war, vor allem auf kommunaler Ebene. Der Rotstift war schnell in der Hand. Viele Künstler:innen leben an der unteren existentiellen Grenze, die Pandemie hat dies nicht verbessert. Auch in der Schule und der Jugendarbeit ist Kultur randständig, das belegen bspw. die Anzahl der Unterrichtsstunden. Welchen Platz geben wir Kultur nicht nur in unserem Alltag, sondern in unserer Gesellschaft? Lässt sich durch eine Stärkung von Kultur auch der kulturelle Zusammenhalt stärken und zugleich ein positiver Einfluss auf biografische Verläufe junger Menschen bewirken? Welche verantwortungsvolle Rolle kommt dabei auch den Kirchen zu? Lassen Sie uns zusammen darüber in einen Austausch treten.

Eingeladene Gesprächspartner:innen sind:
• Dr. Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
• Andreas Grosse, Musik zwischen den Welten, Dresden
• Andrea Gaede, stellv. Geschäftsführerin / Grundsatzreferentin Landesverband Soziokultur Sachsen
In dieser Ausgabe der Online-Veranstaltungsreihe GEGENÜBER.zeitfragen verbinden wir kultur-, kinder-, jugend- und gesellschaftspolitische Fragestellungen. Sie sind eingeladen, miteinander wie auch mit den Gästen ins Gespräch zu kommen!

Christian Kurzke, Studienleiter Evangelische Akademie Sachsen
Dr.‘in Kerstin Schimmel, Studienleiterin, Evangelische Akademie Sachsen

Anmeldung
Bitte melden Sie sich über unsere Homepage www.ea-sachsen.de oder per E-Mail unter Angabe Ihrer ehren- oder hauptamtlichen Tätigkeit an. (Ansprechpartnerin: Frau Sabine Laake, sabine.laake@evlks.de oder 0351. 81 243 - 15). Sie erhalten eine Anmeldebestätigung sowie in einem weiteren Schritt weitere Informationen für den Zugang zur Online-Veranstaltung.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Bereits ab 11:30 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit an den Umgang mit dem Onlinekonferenztool Zoom herangeführt zu werden.

Änderungen vorbehalten!

Förderung
Diese Veranstaltung wird gefördert von der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens und ist eine Veranstaltung im Rahmen der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung. Die Veranstaltung wird auch aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.