Nachrichten

Veranstaltungsort: Online-Veranstaltung

01. Feb 2021
 - 

Wer bin ich, und wenn ja, weshalb?

Online-Veranstaltung
Zur Veranstaltung/Anmeldung
Die zurückliegenden Monate der Pandemie waren auch für Fachkräfte und Verantwortungstragende der Kinder- und Jugendhilfe sowohl in der Aufgabenstellung neu, als auch herausfordernd. Der berufliche Alltag ist gerahmt durch stete neue Verordnungen und Regelungen sowohl für das Arbeitsfeld selbst wie auch für die jungen Menschen mit Auswirkungen auf deren Erreichbarkeit als Adressat:innen der Arbeit. Diese Situation bettet sich in ein gesellschaftliches Umfeld ein, welches zuletzt mit deutlich steigenden Infektions-, Betroffenen- und Todesfällen konfrontiert ist und sich zugleich aus einem nicht zu vernachlässigenden Anteil der Bevölkerung mit coronaleugnerischen Einstellungen auch unter jungen Menschen zusammensetzt. Hinzu kommen zahlreiche Menschen und somit auch Elternhäuser, die von den Auswirkungen der Infektionsschutzmaßnahmen materiell oder gar existentiell betroffen sind.
Die Trägerlandschaft und die Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe haben sich in den letzten Monaten aus äußerst relevanten Gründen vor allem um die Sicherstellung und die Gestaltung der Angebote für wie auch die Begleitung der jungen Menschen engagiert. Allerdings hat eine trägerübergreifende Verständigung und Analyse der Situation der Fachkräfte bislang selten oder kaum stattgefunden, obwohl sich diese sowohl mit den obenstehenden Rahmungen als auch den persönlichen Auswirkungen der Pandemie befassen müssen. Inwiefern konnten Fachkräfte und Verantwortungstragende wirkungsvoll tätig sein? Wie ließ sich die eigene Tätigkeit einbetten in die Verhältnisse zu den Bewilligungsbehörden, Dienstvorgesetzten/ Trägerstrukturen, dem jeweiligen Trägerumfeld wie auch den Adressat:innen und wie wurde diese umgekehrt von den jeweiligen Akteuren wahrgenommen? In welchem Verhältnis standen Begleitungs- und Beratungstätigkeiten einerseits und Bildungsarbeit andererseits zueinander? Welche Bedarfe haben Fachkräfte und mit welchen Handlungsoptionen können diesen zur Umsetzung kommen?

Mit dieser Veranstaltung soll in einer schnelllebigen und sich ständig ändernden Zeit, in der viel über die „Systemrelevanz“ von Berufen nachgedacht wird, außerhalb von bestehenden Trägerstrukturen die Möglichkeit eines moderierten Fachaustausches eröffnet werden.
Eingeladen sind alle interessierten Haupt- und Ehrenamtlichen der Kinder- und Jugendhilfe in freier oder öffentlicher Trägerschaft, kommunaler oder landesweiter Wirkung, kirchlicher Gemeindearbeit oder mit offenem Adressat:innenkreis eingeladen.

Christian Kurzke, Studienleiter Evangelische Akademie Sachsen

Anmeldung
Bitte melden Sie sich über unsere Homepage www.ea-sachsen.de oder per E-Mail unter Angabe Ihrer ehren- oder hauptamtlichen Tätigkeit an. (Ansprechpartnerin: Frau Sabine Laake, sabine.laake@evlks.de oder 0351. 81 243 - 15). Sie erhalten eine Anmeldebestätigung sowie in einem weiteren Schritt weitere Informationen für den Zugang zur Online-Veranstaltung.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Bereits ab 09:30 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit an den Umgang mit dem Onlinekonferenztool Zoom herangeführt zu werden.

Änderungen vorbehalten!

Förderung
Diese Veranstaltung wird gefördert von der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens und ist eine Veranstaltung im Rahmen der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung. Die Veranstaltung wird auch aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.


17. Dez 2020
 - 

coronabedingt weihnachtlich.

Online-Veranstaltung
Zur Veranstaltung/Anmeldung
Weihnachten steht vor der Tür. „Alle Jahre wieder“ wird in diesem Jahr in vielen Ohren coronabedingt anders klingen. Das Christuskind wird auf die Erde nieder kommen. Die Frage wie wir dieses Weihnachten begehen und feiern können, mit wem und ob es in dieser Form seine Tiefe und Atmosphäre entfalten kann, verunsichert viele Menschen.
Von politischer Seite ist Weihnachten 2020 mit einer Regeldiskussion um legitime Ausnahmen von den Regeln verbunden. Können, dürfen, müssen Corona-Maßnahmen für dieses Fest der Christenheit gelockert werden und wie wirken sich die anhaltenden Beschränkungen auf kirchliche Rituale und familiäre Routinen aus? Spiegelt die Debatte um weihnachtliche Sonderregelungen gar eine Rollenverstärkung kirchlichen Lebens für die Allgemeinheit? Wie stellen sich Kirchen dieser Situation? Welche Symbole, Traditionsstücke und biblische Motive sind in dieser Lage besonders aufgerufen, ja hilfreich? Die Chance der Kirche liegt vor ihren, vor unseren Füßen.

Mitwirkende
Prof. Dr. Peter Zimmerling Institut für Praktische Theologie, Universität Leipzig
Stephan Bickhardt Direktor und Studienleiter Religion
Dr. Julia Gerlach Studienleiterin Demokratie, Wirtschaft und Soziales

29. Jan 2021 - 31. Jan 2021
 - 

Mein Lebensweg und meine Taufe

Online-Veranstaltung
Zur Veranstaltung/Anmeldung
Online-Winterkolleg der Reihe: Theologie fürs Ehrenamt

In den lutherischen Kirchen ist es beste Tradition, die Kinder
im Kindesalter taufen zu lassen. Nun erreicht aber nicht
mehr jede Familie die christliche Botschaft. Erwachsen
gewordene Menschen fragen nach der Taufe, wollen sich
informieren, besuchen einen Glaubenskurs. Als Kinder oder
als Erwachsene getauft: beide Gruppen kommen in diesem
Kolleg online in Begegnung und erzählen von Wegen und
Berufungen, die mit der Taufe verbunden sind. Geistliche
Impulse, eigenes Erleben und Reflektieren, Informationen
über die Anfänge der Taufe und die frühchristliche Tauftheologie
– all dies wird seinen Platz im Kolleg haben.
Auch nicht Getaufte und Informationshungrige sind zu diesem
Kolleg herzlich eingeladen. Sehr gern können Sie uns
Ihre Erwartungen an dieses Kolleg mitteilen. (21-401)

Leitung:
Pfarrerin Dr. Kathrin Mette
Pfarrerin für Ehrenamtsqualifikation an der
Ehrenamtsakademie
Pfarrer Stephan Bickhardt
Direktor der Evangelischen Akademie Sachsen
Domprediger

Mitwirkende
Pfarrerin Dr. Claudia Matthes
Pfarrer Bernd Oehler

10. Dez 2020
 - 

jugendungerecht

Online-Veranstaltung
Zur Veranstaltung/Anmeldung
Reihe: GEGENÜBER.zeitfragen der Evangelischen Akademie Sachsen
Online-Veranstaltung mit dem Konferenztool Zoom

Am Beispiel der Debatte rund um geöffnete oder geschlossene Schulen verdeutlicht sich während der Corona-Pandemie eine essentielle gesellschaftliche Frage: welchen Platz, welchen Raum haben junge Menschen in unserer Gesellschaft und wie gut achten wir alle ihre Rechte (UN-Kinderrechtskonvention)? Dahinter verbirgt sich aber eine weitere Perspektive: was passiert eigentlich, wenn dieser Raum, der Platz nicht gut oder gar nicht ermöglicht wird oder wenn die Interessen der jungen Menschen politisch nicht ausreichend berücksichtigt werden? Was bedeutet dies für die konkreten Biografien, aber auch für unsere Gesellschaft? Die Pandemie zeigt, wie schnell die Verantwortung für das Aufwachsen, die Qualität der Bildung und Optionen der Teilhabe herausgefordert sein können. Lassen Sie uns zusammen darüber in einen Austausch treten.
In dieser Ausgabe der Online-Veranstaltungsreihe GEGENÜBER.zeitfragen verbinden wir kinder-, jugend- und gesellschaftspolitische Fragestellungen. Sie sind eingeladen, miteinander wie auch mit uns ins Gespräch zu kommen!

Christian Kurzke, Studienleiter Evangelische Akademie Sachsen
Dr. Panja Lange, Referentin, Evangelische Akademie Sachsen

Bitte melden Sie sich unter Angabe Ihrer ehren- oder hauptamtlichen Tätigkeit an. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung sowie in einem weiteren Schritt weitere Informationen für den Zugang zur Online-Veranstaltung. Bereits ab 11:30 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, an den Umgang mit dem Onlinekonferenztool Zoom herangeführt zu werden.

26. Feb 2021 - 28. Feb 2021
 - 

„Mein Umbruch“: Gespräche zum Wandel mit und nach 1989/90

Online-Veranstaltung
Zur Veranstaltung/Anmeldung
Vor rund 30 Jahren war er in vollem Gange: der Wandel im Kontext der Vereinigung der beiden deutschen Staaten. Massenproteste, Mauerfall und Ende der SED-Herrschaft, Zweiplus-Vier-Vertag, Staatsvertrag und Einigungsvertrag ebneten den Weg in das Deutschland, in dem wir heute leben. Für die Menschen östlich der ehemaligen innerdeutschen Grenze änderte sich mit dem 1989/90 einsetzenden Wandel vieles, ja ein ganzes Leben. Diesem tiefgreifenden, hoffnungsvollen und zugleich erschütternden Umbruch, den persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, Meinungen und Erkenntnissen widmet sich die Online-Tagung.

Sie bringt virtuell Menschen zusammen, die sich austauschen wollen über ihren Umbruch und die Folgen für ihr Leben, im Abstand von rund 30 Jahren.
Sie lädt ein zum gemeinsamen Austausch und Nachdenken, zum Zuhören und Reden. Während öffentliche Diskurse um die Folgen von 1989/90 weitgehend auf das Kollektive, Politische und Wirtschaftliche abheben, wendet die Tagung ihren Blick auf das Individuelle und Alltägliche. Nicht historisch-politische Fachkenntnisse und Diskussionen stehen im Vordergrund, sondern Menschen und ihr Umbruch.

Welche Hoffnungen und Ängste haben die Zeit des Wandels begleitet und wie stehe ich heute zu ihnen? Was hat sich im Hinblick auf Arbeit, Familie, Freunde, Kirche und gesellschaftlichen Zusammenhalt in meiner Wahrnehmung geändert? Wie fühle ich mich 30 Jahre nach der Wende im vereinten Deutschland?

Die Online-Tagung findet als moderierte Gesprächsrunde ohne externe Vorträge statt und ist auf etwa 15 Personen beschränkt, um einen intensiven Austausch zu ermöglichen. Sie wird mittels der Videokonferenzplattform Zoom durchgeführt. Technische Voraussetzungen bilden ein Computer oder Laptop mit Kamera sowie eine schnelle und stabile Internetverbindung. Für die Teilnehmenden, die mit Zoom nicht oder kaum vertraut sind, wird vor der Tagung eine ausführliche Einführung angeboten (19. und 22. Februar 2021). Keine Angst also vor technischen Barrieren!

10. Mai 2021
 - 

Facetten politischen Widerstandes gestern und heute. Ein Online-Studientag zum 100. Geburtstag Sophie Scholls

Online-Veranstaltung
Zur Veranstaltung/Anmeldung
Am 9. Mai 2021 wäre Sophie Scholl 100 Jahre alt geworden. Ihr Name und ihr Beitrag in der Weißen Rose stehen für den unerschütterlichen Glauben an Menschlichkeit, Zivilcourage und Widerstand gegen die menschenverachtende nationalsozialistische Diktatur. Ihre Überzeugung mussten Sophie Scholl und ihre Mitstreiter mit dem Leben bezahlen. Ausgehend von der Weißen Rose und kirchlichem Widerstand im Dritten Reich und in der DDR befasst sich der Studientag mit politischem Widerstand als Gegenstand in der Bildung sowie aktuellen Phänomenen von Widerstand im östlichen Europa.

Tagungsleitung:

Dr. Julia Gerlach, Evangelische Akademie Sachsen
PD Dr. Isabelle-Christine Panreck, Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT), Dresden

Kooperationspartner: Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT), Dresden

24. Nov 2020
 - 

Vereinigt

Online-Veranstaltung
Zur Veranstaltung/Anmeldung
In einem Online-Gespräch zu polnischen Perspektiven auf Deutschland geht es um das Eingemachte: Was zwischen Deutschland und Frankreich gewachsen sei, stehe zwischen Polen und Deutschland noch aus. Wer in den Traditionen der Gewerkschaft Solidarność und der Basisaktivitäten der Kirche denke, finde neue Wege zur Nachbarschaft und verteidigt die Demokratie, so Basil Kerski.

Basil Kerski, deutsch-polnischer Publizist, ist u.a. Chefredakteur des Deutsch-Polnischen Magazins DIALOG und Direktor des Europäischen Solidarność-Zentrums in Gdańsk

Mitwirkende:
Basil Kerski Direktor des Europäischen Solidarność-Zentrums, Gdańsk
Stephan Bickhardt Direktor der Evangelischen Akademie Sachsen und Studienleiter Religion
Dr. Julia Gerlach Studienleiterin Demokratie, Wirtschaft und Soziales

23. Feb 2021 - 04. Mär 2021
 - 

10 Tage – 5 Texte: Unsere Heimat

Online-Veranstaltung
Zur Veranstaltung/Anmeldung
Bereits zum zweiten Mal findet diese Schreibwerkstatt statt:
genießen Sie die besondere Qualität, bequem von zu Hause aus zu schreiben und gleichzeitig in lebendigem Austausch mit bis zu sieben weiteren Schreiber*innen zu sein. Im Zentrum steht dabei das facettenreiche Thema „Heimat“.
Für die Teilnahme ist keine spezielle Schreiberfahrung erforderlich.

Die Online-Schreibwerkstatt findet auf einer passwortgeschützten Plattform auf der Website der Dozentin www.literaturschneiderei.de statt. Sie benötigen lediglich einen Internetzugang.

Leitung: Sandra Miriam Schneider, Gründerin und Leiterin der Literaturschneiderei. Sie arbeitet bundesweit als Dozentin für
Kreatives, Autobiografisches und Achtsames Schreiben sowie als systemischer Schreibcoach. Im Duden Verlag erschien ihr
Buch „Achtsames Schreiben. Wie Sie Klarheit und Gelassenheit gewinnen“. Sie leitet Buchclubs und betreibt einen Blog.

Weitere Informationen unter www.literaturschneiderei.de

Mitarbeit: Dr. Kerstin Schimmel, Studienleiterin KULTUR an der Evangelischen Akademie Sachsen.
Anmeldung: Ev. Akademie Sachsen, Annett Mikosch, Hauptstraße 23, 01097 Dresden oder per Mail: annett.mikosch@evlks.de

Weitere Informationen erhalten Sie nach bestätigter Anmeldung.

19. Nov 2020
 - 

(im)mobil

Online-Veranstaltung
Zur Veranstaltung/Anmeldung
In was für einem Zeitalter leben wir? Es scheint, alle sind
mobil, immer mobiler. Europa ohne Grenzen, Transportrevolution,
weltumspannender Datentransfer. Weite Pendelstrecken
zur Arbeit, häufige Wohnortswechsel, fürs
Wochenende nach Paris, immer auf Achse, kein Stehenbleiben,
innehalten – und dann Corona. Plötzlich physisch
immobil. Virtuell mobil. Was bedeutet dies gesellschaftlich
und für Kirchen als sinnstiftende Orte? In was für einem
Zeitalter werden wir leben?
Die zweite Ausgabe der Online-Veranstaltungsreihe
GEGENÜBER.zeitfragen bringt gesellschaftspolitische
und theologische Perspektiven auf unser (Im)Mobilsein
in einen Dialog und präsentiert virtuell SINN, das neue
Magazin der Evangelischen Akademie Sachsen.
Thema (im)mobil.

Termin Donnerstag, 19. November 2020
Uhrzeit 12:00 bis 13:00 Uhr
Anmeldung annett.mikosch@ev-akademie-meissen.de

Mitwirkende
Stephan Bickhardt
Direktor und Studienleiter Religion
Dr. Julia Gerlach
Studienleiterin Demokratie, Wirtschaft und Soziales
Andreas Roth
Referent Öffentlichkeit

20. Nov 2020
 - 

online: Kinderrechte in Deutschland

Online-Veranstaltung
Zur Veranstaltung/Anmeldung
Zum Stand der Dinge
Kinderrechte in Deutschland
Ein Fachgespräch am Internationalen Tag der Kinderrechte mit Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerk
20.11.2020, 10:00 Uhr – 11:30 Uhr
Veranstaltungsnummer: 20-123 – Online-Veranstaltung via dem Konferenztool Zoom

Viele begehen alljährlich den 01. Juni als „Kindertag“. Weniger im öffentlichen Bewusstsein ist der 20. November als Internationaler Tag der Kinderrechte. Allerdings haben die zurückliegenden Monate der Corona-Pandemie sehr nachdrücklich auch für die allgemeine Öffentlichkeit verdeutlicht, wie sehr junge Menschen von politischen Entscheidungen abhängig sind und wie wichtig gerade für diese Altersgruppe das Beachten wie auch das Missachten der Kinderrechte ist:
• Welche Optionen einer kind- und jugendorientierten Gesellschaft wie auch Politik hat Corona geschwächt/gestärkt?
• Welche Schlussfolgerungen sind für die Jugendarbeit, ihre Angebote und ihre Wirkungsmöglichkeiten zu bedenken?
• In welcher Form werden junge Menschen in unserer Gesellschaft wahrgenommen und „verzweckt“?
• In welcher Form sind dringend die Möglichkeiten für eine digitale Bildung sicherzustellen?
• Welche konkreten Auswirkungen auf soziale Bindungen wie auch Teilhabemöglichkeiten müssen wir derzeit beobachten/vermuten?
• Wie müssen Eltern, Fachkräfte und Politik junge Menschen einbinden, um diesen Entfaltungsräume jenseits der schulischen Bildung zu ermöglichen, auch während einer Pandemie?

Sie sind eingeladen, miteinander wie auch mit Holger Hofmann ins Gespräch zu kommen!